Ab Ende April/ Anfang Mai erwartet Sie frischer regionaler Spargel bei uns. Lassen Sie sich von uns mit klassischen und kreativen Gerichten aus unserer Spargelkarte verwöhnen.
Die Lüneburger Heide bietet mit ihren größten zusammenhängenden Heideflächen eine Naturlandschaft, die einmalig in Mitteleuropa ist. Wenn im August und September die Heide blüht, versprüht die Landschaft der Lüneburger Heide ihren ganz besonderen Charme. Kräftiges Lila von vielen Millionen Blüten, unterbrochen vom satten Grün der Wacholder und Kiefern und das silbrige Weiß der Birken färben die ganze Region.
Bleiben die klimatischen Bedingungen ausgewogen, erstrahlt die gemeine Besenheide (Calluna vulgaris) von Anfang August bis Mitte September. Eine alte Heidjer Faustregel sagt: Die Heide blüht vom 08.08. bis 09.09. eines Jahres!
Von unserem schönem Hotel aus, erstrecken sich tolle Spazierwege direkt durch die Heide. Ausführliches Kartenmaterial über die Wege rund um die Haverbeeke erhalten Sie bei uns.
In der Nachbarschaft vom Tütsberg feiert die Stadt Schneverdingen ihr großes Heideblütenfest mit Festumzug und Krönung der Heidekönigin. Hier geht´s zum Programm...
Aus heimischen VNP-Revieren verarbeiten wir hochwertige Wildprodukte zu leckeren Gerichten wie z.B. Sauerbraten vom Wildschwein oder Königsbergerklopse vom Wildbret. Passend zu diesen Gerichten reichen wir Ihnen gerne den perfekten Wein.
Zu unserer Wildkarte gelangen Sie hier in Kürze.
Im Herbst beginnt die Grünkohlzeit wieder.
Planen Sie doch den nächsten Tagesausflug zu uns zum Grünkohlessen. Vielleicht mit einer geführten Wanderung durch die Heide. Wir gestalten gerne Ihren Tagesausflug für Sie.
Vor langer, langer Zeit, genau genommen 316 nach Christus, wurde der Heilige Martin von Tours in Pannonien (im jetzigen Ungarn) geboren. Martin war Soldat und gehörte 15 Jahre zur römischen Armee an. In seiner Soldatenzeit begegnete er einem spärlich bekleideten Bettler, der gutmütige Martin teilte seinen Mantel mit seinem Schwert und half dem armen Bettler.
In der darauf folgenden Nacht erschien Jesus Christus in seinem Traum und gab sich als den Bettler vom Vortage aus. Durch diesen Traum legte Martin sein Amt als Soldat nieder. Er ließ sich taufen, fand zum christlichen Glauben und wurde vom bekannten Kirchenlehrer Hilarius gelehrt.
Zum Bischoff von Tours wurde er geweiht und wurde auch nach seinem Tod vom Papst heiliggesprochen. Als Schutzpatron der Bettler, Soldaten, Waffenschmiede und Haustieren wurde St. Martin ernannt.
St. Martin starb zwar schon am 08. November 397, aber die Bevölkerung trug ihn am 11. November mit reger Beteiligung zu Grabe. Der 11. November gilt seither als Gedenktag an den heiligen St. Martin.
Der durchaus sehr bescheidene Martin versteckte sich zur Bischoffs Wahl, im Gänsestall, um diese zu umgehen. Nur leider verrieten die laut schnatternden Gänse sein, doch so gut gedachtes, Versteck und er wurde zum Bischoff.
Seither gehört die Gans, laut Legende, fest zum Martinstag.
Am Martinstag findet traditionell, in vielen Ortschaften, ein Laternenumzug statt. Vorne weg reitet eine Person im historischen „Soldaten-Gewand“ auf einem Pferd und führt den Umzug an.
Um die bösen Geister und den Teufel in der Dunkelheit zu vertreiben, ziehen die Menschen oft mit kleinen Kindern und bunten, teilweise selbstgebastelten Laternen durch die Straßen. Licht ist ein Symbol für die Heiligkeit Gottes. In manchen Regionen teilt ein „Soldat“, am Ende des Umzuges, seinen Mantel mit einem Bettler, in Gedenken an den Heiligen St. Martin.
: Empfang mit Punsch oder Glühwein, bei schönem Wetter auf unserer
Seeterrasse mit Feuerkorb
: 5 Stunden Getränkepauschale, alkoholfreie Getränke, Bier und
korrespondierender Wein
: Weihnachtliches Buffet
: Weihnachtlich eingedeckte Tische
25. Dezember 11:30-20:30 Uhr a la carte Weihnachtskarte
Reservierung um 11:30, 14:30 und 18:00 Uhr möglich
26. Dezember 11:30-20:30 Uhr a la carte Weihnachtskarte
Reservierung um 11:30, 14:30 und 18:00 Uhr möglich
Alles natürlich unter Vorbehalt der gesetzlichen Bestimmungen , Covid 19 betreffend.